Es stürmte und regnete wie aus Eimern.
Wir schlichen also erstmal um unseren Wohnwagen um zu schauen ob noch alles dran war.
Auf Grund der Wetterlage
bauten wir dann doch vorsichtshalber unser Vorvorzelt ab. Und das bei Windstärke 10. Das wir nicht als Drachen in die Lüfte stiegen war ein echtes Wunder.
So verkrochen wir uns wieder ins Vorzelt.
Komischer Weise war es total warm und auch der Wind hatte einen südlichen Flair. Also mussten wir uns auch nicht mit Grog einheizen.

Draußen tobte der Sturm und es sah nach Weltuntergang aus.
Ich entspannte mich mit einem Buch, "Ein Schnupfen hätte auch gereicht".
Das Buch von Gabi Köster ist einfach nur genial geschrieben. Das ist mehr wie eine Leseempfehlung wert.
Jörn quälte seinen Lapi mit einem Spiel und Jago schlief den Schlaf der Gerechten.
Am Abend lauerten wir nun darauf das der Regen endlich aufhört, denn unser Magen verlangte nach was Essbaren.

Ein super Wolkenspiel konnten wir beobachten. Hier ein paar Impressionen.
Der Hunger trieb Jörn an den Grill
und der Regen zog auch von dannen.
Nur der Sturm blieb.
Wir ließen uns es dann schmecken, nur unser Hund hielt dann doch lieber seinen heißgeliebten Knochen fest. Er könnte ja bei dem Sturm das Weite suchen.
In voller Hoffnung das der nächste Morgen uns nicht wieder so ein übles Wetter beschert gingen wir schlafen.
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